Wer lesen kann ist klar im Vorteil – man muss es nur wollen!

Wer lesen kann ist klar im Vorteil – man muss es nur wollen!

Es war ja nicht anders zu erwarten. Nachdem die Befragung der Neu Darchauer Bevölkerung so erfolgreich abgelaufen ist, melden sich in bester Trump`scher Manier diejenigen wieder zu Wort, die bereits im Vorfeld alles getan haben, um die Befragung zu boykottieren. Auch der Boykottaufruf einer Lokaljournalistin der von mir ansonsten so sehr geschätzten Heimatzeitung von Elbe und Jeetzel hatte es nicht bewirken können, dass die Wahlbeteiligung an der Abstimmung hinter der anderen Abstimmungen zurückgeblieben ist. Ein ganz kluger Kommentator meinte gar, die Befragung sei nicht gültig, weil die Beteligung unter 50 Prozent gelegen habe. Nun ja, wenn das der Maßstab ist, muss der Lüneburger Landrat sofort zurücktreten, denn bei dessen Wahl war die Beteiligung 10 Prozent niedriger. Apropos Lüneburger Landrat – der ignoriert weiter demokratische Willensbildung und versucht der Öffentlichkeit Sand in die Augen zu streuen. Er nimmt einfach nicht zur Kenntnis, dass die Menschen genau über die Trassen abgestimmt haben, die seine Behörde in der landesplanerischen Feststellung festgelegt haben. Der Stimmzettel hatte folgenden Text:“ Die Elbüberquerung soll im Bereich der Ortschaft entsprechend der landesplanerischen Feststellung erfolgen. Die Verkehrsführung soll ohne Ortsumfahrung von Neu Darchau erfolgen.“ Dieser Text wird von Böther – wie von seinen brückenbauenden Förderern - gern verschweigen, macht er doch klar, dass die Menschen ganz genau wussten, worüber sie abstimmten. Es zeigt sich dabei auch, wie absurd seine Aussagen sind, wonach der Verkehr wieder in den Ort geführt werden müsste, würde man Katemin umgehen.

Für meine Gemeinde steht fest, es muss eine weiträumige Ortsumfahrung geben, sollte es tatsächlich dazu kommen, dass Lüneburg sein Millionengrab an dieser Stelle realisieren kann. Dabei ist noch völlig außer Acht gelassen, was wohl die Menschen in Tosterglope, Haar, Darchau oder auch Neuhaus sagen, wenn noch viel mehr von ihnen klar wird, dass die Lüneburger Chefplaner deren Interessen gar nicht berücksichtigen.

Es wird immer klarer, dass das Lüneburger Brückenbauprojekt am falschen Ort zur falschen Zeit verfolgt wird. Das Gebot der Stunde ist die Ertüchtigung der Fährverbindungen, gern im Wechsel mit Bleckede rund um die Uhr. Wie wäre es denn mal mit Lösungen, die kurzfristig Verbesserungen für die Menschen schaffen.


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„Den ländlichen Raum gemeinsam mit en Menschen vor Ort stärken“
von Klaus-Peter Dehde 20. Februar 2025
Dass die Zeitung es jetzt schafft, in einen Artikel über ein eigentlich nur positiv zu wertendes Ereignis in Zeiten vor einer Bundestagswahl so ziemlich jede Funktion mit politischen Parteien zu erwähnen, nur die Verantwortung in der federführenden Gemeinde, die das Projekt im Übrigen auch hauptsächlich finanziert hat, totschweigt, spricht für sich.
Im zweiten Anlauf die Weichen für eine gute Entwicklung in unserer Region.
von Klaus-Peter Dehde 19. Februar 2025
Heute habe ich die schöne Nachricht entgegennehmen können, dass wir mit unserem Projekt einer Dorfregion Elbufer in das Landesprogramm der Dorfentwicklung aufgenommen worden sind.
Nachweislich falsche Aussagen!
von Klaus-Peter Dehde 21. September 2024
Es muss wohl schlecht bestellt sein um die Auflage unserer einst geschätzten Lokalzeitung.
Und da hat er wieder zugeschlagen: der Investigativ-Journalistenstar !
von Klaus-Peter Dehde 18. September 2024
Fakenews statt objektiver Berichterstattung?
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von Klaus-Peter Dehde 7. September 2024
Die Bürgermeistersprechstunde auf dem Kinderspielplatz in Neu Darchau hatte durchaus auch einen anderen Aspekt. Man darf gespannt sein, was die Lokalzeitung dazu berichten wird, hatte sie doch extra ihren besten Investigativ-Reporter zu einer Dorfsprechstunde geschickt.
Bürgerinnen und Bürger bereit erklärt daran mitzuwirken, die Spielplätze weiterzuentwickeln.
von Klaus-Peter Dehde 6. September 2024
Die große Teilnehmerzahl hat es belegt: es war mehr als richtig die Bürgermeistersprechstunde direkt auf dem Kinderspielplatz durchzuführen.
Für Kinder handeln und Sicherheit schaffen.
von Klaus-Peter Dehde 29. August 2024
Am 5.09.2024 werde ich eine Bürgermeistersprechstunde an ungewöhnlichem Ort durchführen. Ab 18:00 Uhr (bis 19:30Uhr) habe ich die Bevölkerung eingeladen, am Spielplatz in Neu Darchau ins Gespräch kommen zu können.
Richtig krank ist, was im Moment rund um den Spielplatz am Bolzplatz passiert.
von Klaus-Peter Dehde 22. August 2024
Die Bürgermeisterbeschimpfungen kenne ich ja nicht erst seit kurzem. Das gab es schon oft und die feigen, anonymen Typen können es nicht anders und fühlen sich dabei auch noch stark.
Aktion nach der ersten Rundfahrt des historischen Schaufelraddampfers „Kaiser Wilhelm“
von Klaus-Peter Dehde 14. August 2024
Es hat so viele schöne Begegnungen gegeben, Gäste aus der Metropolregion waren ebenso bei uns an der Elbe wie Menschen aus unserer direkten Umgebung.
Das System zukunftsgereichtet aufzustellen.
von Klaus-Peter Dehde 30. Juni 2024
Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Worten „Wir machen keine Zugeständnisse bei der Qualität“ zitiert, während gleichzeitig die Sorge der Bundesländer vor einer vom Bund diktierten Strukturbereinigung formuliert wird.
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