Abzug aus Afghanistan

Abzug aus Afghanistan

„Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt“ – Dr. Peter Struck in Regierungserklärung von 2004 (zitiert nach de.m.wikipedia.org)




In diesen Tagen beginnt die Bundeswehr nach gut zwanzigjähriger Präsenz ihren Abzug aus Afghanistan. Ich erinnere mich gut an eine Veranstaltung im niedersächsischen Landtagswahlkampf in Dannenberg. Gemeinsam mit meinem langjährigen Weggefährten Peter Struck wollten wir uns den Fragen und Anliegen der Bevölkerung in meinem Wahlkreis stellen. Die Umfragen verhießen nichts Gutes und trotzdem waren wir aufrecht. Der Saal im Schützenhaus war voll, mehrere hundert Menschen waren gekommen, um den amtierenden Verteidigungsminister zu hören. Darunter auch ein gutes Dutzend Friedensaktivisten, die lautstark gegen den Einsatz protestierten. Die Sicherheitsleute waren entsprechend nervös. Wir selbst auf der Bühne hatten weniger Probleme damit. Grinsend meinte Peter Struck zu mir: „Fast wie in alten Zeiten, was?“ Was würde er wohl heute sagen, wenn er so manche der heutigen Aussagen aus der SPD hören würde?

Mir jedenfalls fällt wenig Positives ein, wenn die aktuelle Reaktion so mancher darin besteht, sofort einen Abschiebestopp nach Kabul zu fordern. Meine erste Reaktion gilt denjenigen, die in Afghanistan für die Bundeswehr gearbeitet haben oder das noch immer tun. Hier sollte als erstes ein Angebot an diese Menschen und ihre Familien ergehen, sich in Sicherheit bringen zu können.

Mit der Abschiebung aus Deutschland kann man sich dann später beschäftigen. Und damit eines klar ist: Ich bin der festen Überzeugung, dass Menschen, die bei uns wegen Verbrechen rechtskräftig verurteilt worden sind, nach Verbüßung ihrer Freiheitsstrafe abgeschoben werden müssen. Das sind wir mindestens all denjenigen schuldig, die sich rechtstreu verhalten und unter dem Fehlverhalten der zumeist männlichen Straftäter leiden müssen.

„Den ländlichen Raum gemeinsam mit en Menschen vor Ort stärken“
von Klaus-Peter Dehde 20. Februar 2025
Dass die Zeitung es jetzt schafft, in einen Artikel über ein eigentlich nur positiv zu wertendes Ereignis in Zeiten vor einer Bundestagswahl so ziemlich jede Funktion mit politischen Parteien zu erwähnen, nur die Verantwortung in der federführenden Gemeinde, die das Projekt im Übrigen auch hauptsächlich finanziert hat, totschweigt, spricht für sich.
Im zweiten Anlauf die Weichen für eine gute Entwicklung in unserer Region.
von Klaus-Peter Dehde 19. Februar 2025
Heute habe ich die schöne Nachricht entgegennehmen können, dass wir mit unserem Projekt einer Dorfregion Elbufer in das Landesprogramm der Dorfentwicklung aufgenommen worden sind.
Nachweislich falsche Aussagen!
von Klaus-Peter Dehde 21. September 2024
Es muss wohl schlecht bestellt sein um die Auflage unserer einst geschätzten Lokalzeitung.
Und da hat er wieder zugeschlagen: der Investigativ-Journalistenstar !
von Klaus-Peter Dehde 18. September 2024
Fakenews statt objektiver Berichterstattung?
Ich setze auf die Menschen, für die 2 plus zwei nach wie vor 4 ist.
von Klaus-Peter Dehde 7. September 2024
Die Bürgermeistersprechstunde auf dem Kinderspielplatz in Neu Darchau hatte durchaus auch einen anderen Aspekt. Man darf gespannt sein, was die Lokalzeitung dazu berichten wird, hatte sie doch extra ihren besten Investigativ-Reporter zu einer Dorfsprechstunde geschickt.
Bürgerinnen und Bürger bereit erklärt daran mitzuwirken, die Spielplätze weiterzuentwickeln.
von Klaus-Peter Dehde 6. September 2024
Die große Teilnehmerzahl hat es belegt: es war mehr als richtig die Bürgermeistersprechstunde direkt auf dem Kinderspielplatz durchzuführen.
Für Kinder handeln und Sicherheit schaffen.
von Klaus-Peter Dehde 29. August 2024
Am 5.09.2024 werde ich eine Bürgermeistersprechstunde an ungewöhnlichem Ort durchführen. Ab 18:00 Uhr (bis 19:30Uhr) habe ich die Bevölkerung eingeladen, am Spielplatz in Neu Darchau ins Gespräch kommen zu können.
Richtig krank ist, was im Moment rund um den Spielplatz am Bolzplatz passiert.
von Klaus-Peter Dehde 22. August 2024
Die Bürgermeisterbeschimpfungen kenne ich ja nicht erst seit kurzem. Das gab es schon oft und die feigen, anonymen Typen können es nicht anders und fühlen sich dabei auch noch stark.
Aktion nach der ersten Rundfahrt des historischen Schaufelraddampfers „Kaiser Wilhelm“
von Klaus-Peter Dehde 14. August 2024
Es hat so viele schöne Begegnungen gegeben, Gäste aus der Metropolregion waren ebenso bei uns an der Elbe wie Menschen aus unserer direkten Umgebung.
Das System zukunftsgereichtet aufzustellen.
von Klaus-Peter Dehde 30. Juni 2024
Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Worten „Wir machen keine Zugeständnisse bei der Qualität“ zitiert, während gleichzeitig die Sorge der Bundesländer vor einer vom Bund diktierten Strukturbereinigung formuliert wird.
Weitere Beiträge