Do wat du wullt, de Lühd snackt doch – oder egal wie man es macht……

Do wat du wullt, de Lühd snackt doch – oder egal wie man es macht……

Der Rat der Gemeinde Neu Darchau hat beschlossen eine Einwohner*innen-Befragung zur Frage der Anbindung -der Trassierung der Untoten -  durchzuführen. Ist die Tatsache für manche Zeitgenoss*innen an und für sich wohl schon so schlimm, dass sie diesen Beschluss bekämpft haben. Jetzt arbeiten sich diese Geister an der Fragestellung ab. Da müsse man genauer fragen oder vielleicht - wie die großen Lüneburger Denker – gleich so viele Fragen stellen, dass jeder sich die Antworten so hindeuten kann, dass sie zu seiner jeweiligen Position passt. Und natürlich spielt es eine große Rolle, dass der Beschluss mit knapper Mehrheit gefasst worden ist. Ja, sechs zu vier war das Ergebnis – immerhin ein besseres Verhältnis als das, mit dem der unsägliche Brückenvertrag geschlossen worden ist. Aber das spielt dann natürlich keine rechte Rolle, denn sie passt nicht in das Konzept. Warum also diese Fragestellung? Ganz einfach – es ist exakt die Fragestellung, die auch 2003 zur Abstimmung gebracht worden ist. Was hat sich seitdem geändert? Es gibt eine Brückenvereinbarung, die einzig dem Zweck zu dienen scheint jede auch noch so unmögliche Volte des Landkreises Lüneburg mitzumachen. Ansonsten: Brücke am selben Ort und Anbindung wieder durch den Ort. Neu Darchau/Katemin sollte umfahren werden. Das soll so verhandelt worden sein damals vor der Brückenvereinbarung. Und selbst daran hält sich der Landkreis Lüneburg nicht, denn genau das passiert laut veröffentlichten Planungen eben nicht. Also ist es nur folgerichtig, genau die Fragestellung aufzurufen, die sich auf das bezieht, was auf dem Tisch liegt.

Ich vertraue darauf, dass die Bevölkerung genau weiß, worüber sie abstimmt und bin gespannt auf das Ergebnis. 


„Den ländlichen Raum gemeinsam mit en Menschen vor Ort stärken“
von Klaus-Peter Dehde 20. Februar 2025
Dass die Zeitung es jetzt schafft, in einen Artikel über ein eigentlich nur positiv zu wertendes Ereignis in Zeiten vor einer Bundestagswahl so ziemlich jede Funktion mit politischen Parteien zu erwähnen, nur die Verantwortung in der federführenden Gemeinde, die das Projekt im Übrigen auch hauptsächlich finanziert hat, totschweigt, spricht für sich.
Im zweiten Anlauf die Weichen für eine gute Entwicklung in unserer Region.
von Klaus-Peter Dehde 19. Februar 2025
Heute habe ich die schöne Nachricht entgegennehmen können, dass wir mit unserem Projekt einer Dorfregion Elbufer in das Landesprogramm der Dorfentwicklung aufgenommen worden sind.
Nachweislich falsche Aussagen!
von Klaus-Peter Dehde 21. September 2024
Es muss wohl schlecht bestellt sein um die Auflage unserer einst geschätzten Lokalzeitung.
Und da hat er wieder zugeschlagen: der Investigativ-Journalistenstar !
von Klaus-Peter Dehde 18. September 2024
Fakenews statt objektiver Berichterstattung?
Ich setze auf die Menschen, für die 2 plus zwei nach wie vor 4 ist.
von Klaus-Peter Dehde 7. September 2024
Die Bürgermeistersprechstunde auf dem Kinderspielplatz in Neu Darchau hatte durchaus auch einen anderen Aspekt. Man darf gespannt sein, was die Lokalzeitung dazu berichten wird, hatte sie doch extra ihren besten Investigativ-Reporter zu einer Dorfsprechstunde geschickt.
Bürgerinnen und Bürger bereit erklärt daran mitzuwirken, die Spielplätze weiterzuentwickeln.
von Klaus-Peter Dehde 6. September 2024
Die große Teilnehmerzahl hat es belegt: es war mehr als richtig die Bürgermeistersprechstunde direkt auf dem Kinderspielplatz durchzuführen.
Für Kinder handeln und Sicherheit schaffen.
von Klaus-Peter Dehde 29. August 2024
Am 5.09.2024 werde ich eine Bürgermeistersprechstunde an ungewöhnlichem Ort durchführen. Ab 18:00 Uhr (bis 19:30Uhr) habe ich die Bevölkerung eingeladen, am Spielplatz in Neu Darchau ins Gespräch kommen zu können.
Richtig krank ist, was im Moment rund um den Spielplatz am Bolzplatz passiert.
von Klaus-Peter Dehde 22. August 2024
Die Bürgermeisterbeschimpfungen kenne ich ja nicht erst seit kurzem. Das gab es schon oft und die feigen, anonymen Typen können es nicht anders und fühlen sich dabei auch noch stark.
Aktion nach der ersten Rundfahrt des historischen Schaufelraddampfers „Kaiser Wilhelm“
von Klaus-Peter Dehde 14. August 2024
Es hat so viele schöne Begegnungen gegeben, Gäste aus der Metropolregion waren ebenso bei uns an der Elbe wie Menschen aus unserer direkten Umgebung.
Das System zukunftsgereichtet aufzustellen.
von Klaus-Peter Dehde 30. Juni 2024
Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Worten „Wir machen keine Zugeständnisse bei der Qualität“ zitiert, während gleichzeitig die Sorge der Bundesländer vor einer vom Bund diktierten Strukturbereinigung formuliert wird.
Weitere Beiträge