Bürgermeister - #Geldverdienen #goldenenase #Engagement

Bürgermeister - #Geldverdienen #goldenenase #Engagement

Das Niveaulimbo der Brückentruppe erreicht offensichtlich neue Niedrigstände. Jetzt steht also die Intention im Raum, ein Bürgermeister werde mit seinen kommunalen Mandaten reich. Jetzt wissen wir endlich Bescheid. Durchschnittlich 10 bis 15 Stunden direkte Arbeit pro Woche sind der Regelsatz. Rechnet man Aktenstudium, Zeit für Recherche und Aufwand für besondere Einsätze hinzu sind es eher 20 Stunden, die man damit verbringt, dass man für seine Gemeinde arbeitet. Gut, dafür muss man dann auch damit rechnen, dass man körperlich angegriffen wird wie es meinem Vorgänger ergangen ist. Gut, das ist natürlich mehr als die Mord- und Gewaltdrohungen, die ich mir schon anhören oder schreiben lassen musste. Klar, man muss es als Bürgermeister auf sich nehmen, dass auch Gewalt gegen Sachen ausgeübt wird. Schließlich bekommt man dafür ja auch öffentliche rufschädigende Debatten mit Unterstellungen und allem, was dazu gehört. Da werden die Ehepartner in die Auseinandersetzungen hineingezogen genauso wie es auch den Kindern geht. Und wenn jetzt jemand glaubt, das seien nur Geschichten, dann sei ihm versichert, dass all diese Dinge vorgekommen sind. Es steht übrigens jedem frei, sich für die Allgemeinheit zu engagieren und einzubringen. Dazu gehört sicher auch die Übernahme von Ämtern und Positionen. Der Bürgermeister ist zugleich auch Ehrenbeamter mit allen Rechten und ja, auch mit allen Pflichten. Eigentlich ist es eher so, dass er jede Menge Pflichten hat. In Neu Darchau ist der Bürgermeister für den gesamten Haushalt, den Ablauf der Verwaltung und vieles mehr verantwortlich. Er ist als Hauptverwaltungsbeamter Dienstvorgesetzter für 14 Personen. Und ja, er bekommt dafür eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 400 Euro. Rechne sich bitte jeder selbst aus, ob er denn für den Stundensatz tätig werden will. Damit eines klar ist, wer meint man könne sich in der Kommunalpolitik eine goldene Nase verdienen, der ist herzlich eingeladen. Nur zu….


„Den ländlichen Raum gemeinsam mit en Menschen vor Ort stärken“
von Klaus-Peter Dehde 20. Februar 2025
Dass die Zeitung es jetzt schafft, in einen Artikel über ein eigentlich nur positiv zu wertendes Ereignis in Zeiten vor einer Bundestagswahl so ziemlich jede Funktion mit politischen Parteien zu erwähnen, nur die Verantwortung in der federführenden Gemeinde, die das Projekt im Übrigen auch hauptsächlich finanziert hat, totschweigt, spricht für sich.
Im zweiten Anlauf die Weichen für eine gute Entwicklung in unserer Region.
von Klaus-Peter Dehde 19. Februar 2025
Heute habe ich die schöne Nachricht entgegennehmen können, dass wir mit unserem Projekt einer Dorfregion Elbufer in das Landesprogramm der Dorfentwicklung aufgenommen worden sind.
Nachweislich falsche Aussagen!
von Klaus-Peter Dehde 21. September 2024
Es muss wohl schlecht bestellt sein um die Auflage unserer einst geschätzten Lokalzeitung.
Und da hat er wieder zugeschlagen: der Investigativ-Journalistenstar !
von Klaus-Peter Dehde 18. September 2024
Fakenews statt objektiver Berichterstattung?
Ich setze auf die Menschen, für die 2 plus zwei nach wie vor 4 ist.
von Klaus-Peter Dehde 7. September 2024
Die Bürgermeistersprechstunde auf dem Kinderspielplatz in Neu Darchau hatte durchaus auch einen anderen Aspekt. Man darf gespannt sein, was die Lokalzeitung dazu berichten wird, hatte sie doch extra ihren besten Investigativ-Reporter zu einer Dorfsprechstunde geschickt.
Bürgerinnen und Bürger bereit erklärt daran mitzuwirken, die Spielplätze weiterzuentwickeln.
von Klaus-Peter Dehde 6. September 2024
Die große Teilnehmerzahl hat es belegt: es war mehr als richtig die Bürgermeistersprechstunde direkt auf dem Kinderspielplatz durchzuführen.
Für Kinder handeln und Sicherheit schaffen.
von Klaus-Peter Dehde 29. August 2024
Am 5.09.2024 werde ich eine Bürgermeistersprechstunde an ungewöhnlichem Ort durchführen. Ab 18:00 Uhr (bis 19:30Uhr) habe ich die Bevölkerung eingeladen, am Spielplatz in Neu Darchau ins Gespräch kommen zu können.
Richtig krank ist, was im Moment rund um den Spielplatz am Bolzplatz passiert.
von Klaus-Peter Dehde 22. August 2024
Die Bürgermeisterbeschimpfungen kenne ich ja nicht erst seit kurzem. Das gab es schon oft und die feigen, anonymen Typen können es nicht anders und fühlen sich dabei auch noch stark.
Aktion nach der ersten Rundfahrt des historischen Schaufelraddampfers „Kaiser Wilhelm“
von Klaus-Peter Dehde 14. August 2024
Es hat so viele schöne Begegnungen gegeben, Gäste aus der Metropolregion waren ebenso bei uns an der Elbe wie Menschen aus unserer direkten Umgebung.
Das System zukunftsgereichtet aufzustellen.
von Klaus-Peter Dehde 30. Juni 2024
Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Worten „Wir machen keine Zugeständnisse bei der Qualität“ zitiert, während gleichzeitig die Sorge der Bundesländer vor einer vom Bund diktierten Strukturbereinigung formuliert wird.
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