Leitbild verbrennen? Was geht in solchen Köpfen vor?

Leitbild verbrennen? Was geht in solchen Köpfen vor?

Ein Leitbild für Lüchow-Dannenberg gemeinsam entwickeln? Es gab so viele Initiativen über die Jahre hinweg aus verschiedensten Bereichen. Die einen sahen ihr Glück im Atom, die anderen in Autobahnen und wieder andere wollten am liebsten zurück in die Agrargesellschaft früherer Jahre zurück.


Um so bemerkenswerter war die Tatsache, dass es nach vielen Jahren in den Schützengräben vergangener Zeiten gelungen ist, 2017 für Lüchow-Dannenberg ein breit getragenes Leitbild zu entwickeln und zu verabschieden. Daran beteiligt waren nahezu alle politischen Gruppierungen des Kreistages und die Verwaltung, die ja allzu oft ansonsten eine eigene Partei darstellte. Man mag aus unterschiedlichen Sichtweisen kritische Punkte in diesem Leitbild entdecken. Das kann bei der breiten Aufstellung der Mitwirkenden nicht wirklich überraschen. Und trotzdem bleibt es dabei, es ist gut, dass aus einem Prozess der breiteren Beteiligung ein solches Leitbild entstanden ist.

Eine Gruppierung sah sich nicht in der Lage, an der Entwicklung und Verabschiedung mitzuwirken. Soli wollte einen eigenen Weg gehen. Nicht schön, aber zu akzeptieren. Nicht zu akzeptieren sind allerdings Äußerungen, wie sie in der letzten Kreistagssitzung gemacht worden sind. Da wollte ein Abgeordneter dieser Fraktion das Leitbild am liebsten öffentlich auf dem Lüchower Marktplatz verbrennen. Das macht fassungslos! Auch fassungslos macht die Tatsache, dass es von Seiten der Fraktion keine Richtigstellung oder Entschuldigung gegeben hat. Wenn das der Stil des sich anbahnenden Kommunalwahlkampfes 2021 sein wird, muss man sich bald fürchten. 


 

„Den ländlichen Raum gemeinsam mit en Menschen vor Ort stärken“
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Dass die Zeitung es jetzt schafft, in einen Artikel über ein eigentlich nur positiv zu wertendes Ereignis in Zeiten vor einer Bundestagswahl so ziemlich jede Funktion mit politischen Parteien zu erwähnen, nur die Verantwortung in der federführenden Gemeinde, die das Projekt im Übrigen auch hauptsächlich finanziert hat, totschweigt, spricht für sich.
Im zweiten Anlauf die Weichen für eine gute Entwicklung in unserer Region.
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Fakenews statt objektiver Berichterstattung?
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von Klaus-Peter Dehde 29. August 2024
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von Klaus-Peter Dehde 22. August 2024
Die Bürgermeisterbeschimpfungen kenne ich ja nicht erst seit kurzem. Das gab es schon oft und die feigen, anonymen Typen können es nicht anders und fühlen sich dabei auch noch stark.
Aktion nach der ersten Rundfahrt des historischen Schaufelraddampfers „Kaiser Wilhelm“
von Klaus-Peter Dehde 14. August 2024
Es hat so viele schöne Begegnungen gegeben, Gäste aus der Metropolregion waren ebenso bei uns an der Elbe wie Menschen aus unserer direkten Umgebung.
Das System zukunftsgereichtet aufzustellen.
von Klaus-Peter Dehde 30. Juni 2024
Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Worten „Wir machen keine Zugeständnisse bei der Qualität“ zitiert, während gleichzeitig die Sorge der Bundesländer vor einer vom Bund diktierten Strukturbereinigung formuliert wird.
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