Neu Darchau und Umgebung! Wir packen das!
Wir packen das!
Die Kampagne Tante Enso für Neu Darchau läuft zwar „offiziell“ noch bis zum 17. Februar, also bis kommenden Freitag, aber eines scheint schon heute absolut sicher zu sein: Wir haben es geschafft! Es sind deutlich mehr als 300 Köpfe geworden, die eine ganz ansehnliche Anzahl von Anteilen erworben haben, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen: Einen Tante Enso Laden für Neu Darchau schaffen. Unsere Bevölkerung hat damit ihren Teil erfüllt, jetzt sind andere am Zug.
Es besteht kein Zweifel, dass MyEnso die in der mit der Gemeinde Neu Darchau gemeinsam unterzeichnete Absichtserklärung festgelegten Pläne in die Realität umsetzen wird. Jetzt muss schnellstmöglich der Mietvertrag zwischen der neuen Firma und dem Ladeneigentümer geschlossen werden. Zur Erinnerung: erst am 4. Oktober des vergangenen Jahres haben wir durch Aushang davon erfahren, dass der EDEKA zum Jahresende schließen wird, dann die Aufregung um „Dit un Dat“ und letztlich bei manchen die Unsicherheit, ob tatsächlich viele Menschen die Kampagne unterstützen.
Ich habe keinen Zweifel daran gehabt, dass wir so viele Menschen zusammenbringen können. Unsere Auftaktveranstaltung am 23. Januar war ein so kräftiges und mutmachendes Signal. Wir können stolz sein auf unsere Bevölkerung, die sich so engagiert hat. Mehr als 300 Menschen, die dazu beitragen, dass in unserer Gemeinde ein Nahversorgungsangebot geschaffen wird, das zukunftsfähig ist. Dazu beigetragen haben auch eine Reihe von Freiwilligen, die sich sehr dafür eingesetzt haben, dass die erforderliche Anzahl zusammenkommt. Dazu beigetragen haben auch unsere Vereine, die in ihrer Mitgliedschaft für dieses Projekt geworben haben. Und dazu beigetragen haben auch unsere Mitarbeitenden im Gemeindebüro. Die haben ziemlich genau 130 Beitrittserklärungen aufgenommen, Interessierte beraten und nachgearbeitet, wo es erforderlich war. Auch aus unserer Nachbarschaft zu beiden Seiten der Elbe hat es große Unterstützung dafür gegeben, dass MyEnso nach Neu Darchau kommt. All das macht Mut, dass es sich eben doch lohnt sich für unsere Gemeinde einzusetzen.
