Bushaltestelle vorher - nachher!

Bushaltestelle vorher - nachher!

Barrierefrei und trocken – Halttestellenprogramm fortsetzen!

Neu Darchau ist je nach Betrachtungsweise End- oder doch besser Anfangspunkt des HVV-Netzes in unserer Region. Einige Jahre lange bot dieser wichtige Ausgangspunkt für einen kostengünstigen ÖPNV ein ziemlich dürftiges Erscheinungsbild. Oft mussten die Fahrgäste wahre Kunststücke vollbringen, wollten sie trockenen Fußes den Bus verlassen oder besteigen können. Im unteren Bereich der kaum zu erkennenden Bushaltestelle sammelte sich das Regenwasser, das von der Parkplatzfläche hier zu zusammenlief. Es war also dringend geboten Abhilfe zu schaffen. Nicht zuletzt wegen der guten Haushaltslage der Gemeinde war es möglich aus dem Haltestellenprogramm des Landes Zuschüsse in erheblicher Höhe einzuwerben und den gesamten Bereich neu zu gestalten. Ein wichtiger Aspekt war dabei, dass die Haltestelle entsprechend den modernen Anforderungen barrierefrei ausgestaltet werden konnte.

In den kommenden Jahren wird es darauf ankommen, das Programm konsequent weiterzuführen. In unserer Gemeinde muss es Aufgabe sein in jedem Ortsteil barrierefreie Haltestellen zu errichten. Eine der nächsten, die mit hoher Priorität umgebaut werden sollten, ist eine der Glienitzer Haltestellen.

In der Galerie finden Sie die vorher - nachher Ansichten!

„Den ländlichen Raum gemeinsam mit en Menschen vor Ort stärken“
von Klaus-Peter Dehde 20. Februar 2025
Dass die Zeitung es jetzt schafft, in einen Artikel über ein eigentlich nur positiv zu wertendes Ereignis in Zeiten vor einer Bundestagswahl so ziemlich jede Funktion mit politischen Parteien zu erwähnen, nur die Verantwortung in der federführenden Gemeinde, die das Projekt im Übrigen auch hauptsächlich finanziert hat, totschweigt, spricht für sich.
Im zweiten Anlauf die Weichen für eine gute Entwicklung in unserer Region.
von Klaus-Peter Dehde 19. Februar 2025
Heute habe ich die schöne Nachricht entgegennehmen können, dass wir mit unserem Projekt einer Dorfregion Elbufer in das Landesprogramm der Dorfentwicklung aufgenommen worden sind.
Nachweislich falsche Aussagen!
von Klaus-Peter Dehde 21. September 2024
Es muss wohl schlecht bestellt sein um die Auflage unserer einst geschätzten Lokalzeitung.
Und da hat er wieder zugeschlagen: der Investigativ-Journalistenstar !
von Klaus-Peter Dehde 18. September 2024
Fakenews statt objektiver Berichterstattung?
Ich setze auf die Menschen, für die 2 plus zwei nach wie vor 4 ist.
von Klaus-Peter Dehde 7. September 2024
Die Bürgermeistersprechstunde auf dem Kinderspielplatz in Neu Darchau hatte durchaus auch einen anderen Aspekt. Man darf gespannt sein, was die Lokalzeitung dazu berichten wird, hatte sie doch extra ihren besten Investigativ-Reporter zu einer Dorfsprechstunde geschickt.
Bürgerinnen und Bürger bereit erklärt daran mitzuwirken, die Spielplätze weiterzuentwickeln.
von Klaus-Peter Dehde 6. September 2024
Die große Teilnehmerzahl hat es belegt: es war mehr als richtig die Bürgermeistersprechstunde direkt auf dem Kinderspielplatz durchzuführen.
Für Kinder handeln und Sicherheit schaffen.
von Klaus-Peter Dehde 29. August 2024
Am 5.09.2024 werde ich eine Bürgermeistersprechstunde an ungewöhnlichem Ort durchführen. Ab 18:00 Uhr (bis 19:30Uhr) habe ich die Bevölkerung eingeladen, am Spielplatz in Neu Darchau ins Gespräch kommen zu können.
Richtig krank ist, was im Moment rund um den Spielplatz am Bolzplatz passiert.
von Klaus-Peter Dehde 22. August 2024
Die Bürgermeisterbeschimpfungen kenne ich ja nicht erst seit kurzem. Das gab es schon oft und die feigen, anonymen Typen können es nicht anders und fühlen sich dabei auch noch stark.
Aktion nach der ersten Rundfahrt des historischen Schaufelraddampfers „Kaiser Wilhelm“
von Klaus-Peter Dehde 14. August 2024
Es hat so viele schöne Begegnungen gegeben, Gäste aus der Metropolregion waren ebenso bei uns an der Elbe wie Menschen aus unserer direkten Umgebung.
Das System zukunftsgereichtet aufzustellen.
von Klaus-Peter Dehde 30. Juni 2024
Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Worten „Wir machen keine Zugeständnisse bei der Qualität“ zitiert, während gleichzeitig die Sorge der Bundesländer vor einer vom Bund diktierten Strukturbereinigung formuliert wird.
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